Mama sein ist wunderschön.
Und manchmal… einfach nur viel.
Wenn du zusätzlich hochsensibel bist, dann kennst du vermutlich genau dieses Spannungsfeld:
Auf der einen Seite dein großes Herz, das tief liebt. Und auf der anderen Seite ein Nervensystem, das schnell an seine Grenzen kommt.
Ich möchte dir heute erzählen, wie es sich anfühlen kann, hochsensibel Mama zu sein – und wie du lernen kannst, liebevoll mit dir selbst umzugehen.
Zwischen Lautstärke, Erwartungen und ständigem Funktionieren
Es fängt oft schon morgens an.
Ein Geräusch, das andere kaum wahrnehmen würden, bringt dein Nervensystem in Alarmbereitschaft.
Die ständige Geräuschkulisse, das Durcheinander, das Fragenstellen, das Multitasking – für viele Mamas ist das Alltag. Für hochsensible Mamas ist es manchmal wie ein innerliches Fluten.
Denn Hochsensibilität bedeutet nicht nur, dass du die Gefühle deines Kindes sehr fein spürst.
Es bedeutet auch, dass dich bestimmte Reize schneller überfordern:
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Lärm, Hektik, Streit oder Chaos
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ständige Unterbrechungen
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Erwartungsdruck von außen oder von dir selbst
-
das Gefühl, nicht genug Raum für dich zu haben
Und all das lässt sich als Mama kaum ganz vermeiden.
Wenn die Reize zu viel werden – und das schlechte Gewissen dazu
Viele hochsensible Mütter beschreiben ein tiefes inneres Dilemma:
Sie lieben ihre Kinder unendlich – und fühlen sich gleichzeitig manchmal überfordert.
Aber statt sich Unterstützung zu holen, entsteht oft etwas anderes:
Ein schlechtes Gewissen.
Weil du nicht so gelassen reagierst wie andere.
Weil du dich nach Rückzug sehnst, obwohl du deine Familie liebst.
Weil du dich innerlich ausgelaugt fühlst, obwohl „doch alles gut ist“.
Vielleicht erkennst du dich darin wieder.
Du bist nicht zu empfindlich – du bist hochsensibel
Was andere „anstrengend“ oder „übertrieben“ nennen, ist für dein System schlicht eine Schutzreaktion.
Dein Nervensystem nimmt mehr auf. Du verarbeitest intensiver.
Und gerade als Mama, wenn du für andere da bist, darfst du nicht dich selbst verlieren.
Hochsensibel Mama zu sein bedeutet nicht, dass du schwächer bist –
es bedeutet, dass du andere Bedürfnisse hast.
Und: Dass du ganz viel zu geben hast, wenn du in deiner Kraft bist.
Wie Auflösende Hypnose dir als hochsensible Mama helfen kann
Vielleicht fragst du dich:
„Wie kann ich lernen, besser mit allem umzugehen, ohne ständig über meine Grenzen zu gehen?“
Ein Weg, der vielen Frauen – und insbesondere hochsensiblen Müttern – sehr geholfen hat, ist die Auflösende Hypnose.
Dabei geht es nicht um „Abschalten“, sondern um liebevolles Hinschauen.
Denn häufig liegen unter der ständigen Überforderung alte innere Muster:
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„Ich muss perfekt sein.“
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„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
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„Ich muss es allen recht machen.“
Mit Auflösender Hypnose können genau solche inneren Glaubenssätze erkannt, gefühlt und gelöst werden – sanft, nachhaltig und auf emotionaler Ebene.
Die Hypnose hilft dir, wieder bei dir selbst anzukommen.
Sie stärkt dein inneres Gleichgewicht – und damit auch dein Mama-Sein.
Du darfst für dich sorgen – nicht nur für andere
Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe anzunehmen.
Es ist ein Zeichen von Stärke, sich selbst wichtig zu nehmen.
Denn wenn es dir gut geht, profitieren alle: deine Kinder, dein Umfeld – und vor allem du selbst.
Wenn du dich in diesem Beitrag wiedererkennst, dann möchte ich dir sagen:
Du bist nicht falsch. Du bist nicht zu empfindlich.
Du bist eine hochsensible Mama – mit einem feinen Gespür, einem großen Herzen und manchmal etwas zu wenig Raum für dich selbst.
Und genau deshalb darfst du liebevoll hinschauen. Dir Zeit nehmen. Und Unterstützung annehmen.
Möchtest du mehr über die Auflösende Hypnose erfahren?
Dann schau gerne hier vorbei oder melde dich ganz persönlich bei mir – ich freue mich, von dir zu hören:
Du bist nicht allein auf deinem Weg. Und du darfst ihn in deinem Tempo gehen.
Liebe Grüße,
Constanze
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